Siegerehrung Santander "Entrepreneurial Idea Competition"
Die Gewinnerteams der diesjährigen Santander „Entrepreneurial Idea Competition“ stehen fest!
Am 10. Juli werden sieben Stipendiat:innen der Ruhr-Universität Bochum in die Vereinigten Staaten nach Boston reisen, um am 2-wöchigen Babson Build – Programm teilzunehmen.
In Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner „Santander Universities“ wurde bereits zum vierten Mal die Santander „Entrepreneurial Idea Competition“ durchgeführt. In diesem Jahr hatten sieben Teilnehmer:innen die Chance, ein Stipendienprogramm für das Babson College in Boston zu gewinnen.
Das Babson College ist bekannt für seine exzellente Ausbildung und zählt zu den renommiertesten Colleges für Entrepreneurship in den Vereinigten Staaten. Die Gewinner:innen erhalten die einzigartige Gelegenheit, unternehmerisches Denken und Handeln zu erlernen, um innovative, flexible und kreative Denkweisen zu entwickeln.
Folgende Ideen wurden prämiert:
- BLINC – ein Impact Start-up, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, blinde und sehbehinderte Menschen stärker am ersten Arbeitsmarkt zu beteiligen.
- Crash Composites – mit der Erfindung einer modularisierten Crashzelle aus einem Faserverbundwerkstoff, um Sicherheit bei Crashs zu erhöhen.
- Quilar – eine App zur Visualisierung von Einfamilienhäusern für Immobilienmakler:innen über Augmented Reality.
- SOS Medicus – eine digitale Erste Hilfe für Eltern von Babys und Kleinkindern in Form von Online- und Offline-Lösungen mit Live-Anleitungen.
Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft gratuliert den Sieger:innen herzlich und wünscht allen Teilnehmenden viel Erfolg bei der Umsetzung ihrer Gründungsideen!
Ein besonderer Dank geht an Prof. Dr. Michael Roos, Dr. Anna Talmann, Dr. Fabian Schmitz, Lea Decker und Ndjiba A. der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft/Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Transformation (CEIT) , Daniel Sogorski von der Santander Bank, Joerg Gudat und Christian Deinstörfer von LABS.ruhr , Maurice Reinhard und Jannis Heuner von der Bochum Wirtschaftsentwicklung sowie Michelle Twardzik vom Worldfactory Start-up Center (WSC).